STIMMEN ZUR BACHVESPER


DG-SilberBonz
„Für die BachVespern lohnt sich der weiteste Weg.“

Dima und Gert Silber-Bonz (Michelstadt/Odenwald, Besucher seit 2004)


S-weigle
„Bach zu hören und vor allem spielen zu dürfen, war für mich stets eine große Freude. Seine Kantaten sind in der Wahrnehmung und Wirkung großartige Musik und die BachVespern ein Glück für Frankfurt und Wiesbaden.“

GMD Sebastian Weigle, Oper Frankfurt


petzold
„Die BachVespern Frankfurt-Wiesbaden sind ein herausragendes Beispiel der Bemühungen um zyklische Aufführung der Kantaten Bachs in der Nachfolge der Motetten des Thomanerchores. Besonders überzeugt die enge Verbindung zum Gottesdienst und die Nähe zu Bildung und Ausbildung, die dieses anspruchsvolle Oeuvre benötigt.“

Prof. Dr. Martin Petzoldt (Leipzig), Präsident der Neuen Bach-Gesellschaft


M-Geck
„Dass es sich lohnt, für die BachVespern nach Frankfurt oder Wiesbaden zu kommen, habe ich kürzlich selbst mit Freude erleben können.“

Prof. Dr. Martin Geck (Dortmund), Bach-Forscher


S-Gruen
„Ich singe möglichst jede Kantate mit, weil jede einzelne aufs Neue begeistert und überrascht – deshalb freue ich mich immer schon auf die Nächste!“

Simone Grün, Mitglied der Schiersteiner Kantorei


Oliver_Schwenn
„Ich versuche jede Kantate mitzusingen – das gemeinsame Musizieren mit den Gesangssolisten und den Orchestermusikern ist nicht nur für die Zuhörer, sondern auch für die Mitglieder der Kantorei sehr bewegend.“

Oliver Schwenn, Mitglied der Kantorei St. Katharinen


K-Magiera
„Die BachVespern waren für mich im Studium sehr wertvoll. Der Bezug zu Bach. Der große Ansporn, neben einem Professor aufzutreten, außerhalb der schützenden Hochschule auf offenem Markt. Und eine kleine Gage gab es auch noch…“

Katharina Magiera, Oper Frankfurt, Altistin der I. BachVesper am 8./9.Mai 2004


S_Breith-03
„Johann Sebastian real begegnend würde ich sicher sprachlos erstarren, seine Werke hörend erübrigen sich mir alle Worte, seine Musik „spielend“ erfüllt mich eine berstende, aber demütige Dankbarkeit dem uns alle (Juden, Christen und Muslime) einenden Gott gegenüber, der uns durch die Person Johann Sebastian Bachs dieses unendliche Geschenk gemacht hat! Cantate – das Lob unseres Gottes singen! “

Stephan Breith, 1. Solocellist Staatstheater Wiesbaden